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Basics
Alles, was existiert, ist in letzter Konsequenz ein Schwingungsphänomen. Das gilt für Töne, Licht und Farben ebenso wie für feste Materie. Da ist es verständlich, dass man mit einem schwingenden Anzeige-Instrument wie dem EnergieSensor, einen „direkten Draht“ zum Wesen der Dinge in Händen hält.
EnergieSensoren sind radiästhetische Instrumente, die durch spezifische Schwingungsmuster Aussagen über die vielfältigsten Energieformen und Energiezustände erlauben: zwischen Personen, zu Gegenständen, Ereignissen oder Vorhaben etc. bis zu geobiologischen Untersuchungen.
Die Handhaltung
Die Bewegungen des Sensorkopfes kommen durch sogenannte neuromuskuläre Reflexe der Hand zustande. Machen Sie sich diesen Umstand zunutze und schöpfen Sie die Sensibilität Ihres EnergieSensors voll aus, indem Sie bei nach oben geöffneter Hand den Sensor-Griff mit den besonders nervenreichen Fingerkuppen von hinten fassen und mit der Kuppe des Daumens von vorne. Dabei hat sich die waagerechte Grundhaltung des Sensor-Griffs bei nahezu allen Anwendungen bewährt. Achten Sie auf das richtige Maß an Spannung Ihrer Finger: Betrachten Sie doch einmal Ihren Sensor als kleinen Vogel – halten Sie ihn zu fest, nehmen Sie ihm den Atem; halten Sie ihn zu locker, fliegt er davon.
Die Prüfhaltungen
Mit nur drei verschiedenen Prüfmethoden können Sie das gesamte Feld der Anwendungsmöglichkeiten des Sensors abdecken. Die waagerechte Grundhaltung des Sensors ist allen drei Prüfhaltungen gemeinsam.
Der Sensorkopf wird in einem Abstand von ca. 15-30 cm über das Objekt gehalten, zu dem Sie eine Auskunft wünschen. Das kann z.B. ein Nahrungsmittel, eine Pflanze, ein Tier oder ein Mensch sein. Diese Methode dient vor allem dazu, Aussagen über das betreffende Objekt zu gewinnen.
Der Sensorkopf wird zwischen zwei Objekte gehalten, die in einem Abstand von ca. 50 cm von einander entfernt sind. Mit dieser Methode fragen Sie beispielsweise die Qualität verschiedenster Beziehungen ab.
Wollen Sie beispielsweise den Sensor zum Auffinden von Krisenpunkten einsetzen oder die gesundheitsgefährdenden „Erdstrahlen“ präzise abgrenzen, halten Sie den Sensor wie gewohnt und benutzen einen Finger der anderen Hand als „Antenne“.
Die Schwingungsbilder
Sie können mit Ihrem EnergieSensor jedoch auch eigene Vereinbarungen treffen oder folgende Konventionen nutzen.
Zeigt der Sensorkopf von einem Objekt zum anderen, zeigt er Harmonie, Verträglichkeit und Bedarf an. Dieses Schwingungsbild bedeutet auch „Ja“.
„Zerschneidet“ die Bewegung des Sensorkopfes die gedachte Verbindung zwischen den beiden Objekten, zeigt er Störung, Unverträglichkeit oder Gefährdung an. Dieses Schwingungsbild bedeutet auch „Nein“.
Mit einer Linksdrehung zeigt Ihnen der Sensor eine Energie an, die sich ungünstig auswirkt und zu meiden ist.
Erfühlt der EnergieSensor eine positive, zuträgliche Energie, zeigt er sie durch eine Rechtsdrehung an. Dies ist wieder in körperlicher und seelisch-geistiger Hinsicht zu verstehen.
Verharrt der Sensorkopf, besteht an der erfühlten Energie kein Bedarf.
Tipps
Es gibt einige Punkte, die Sie beim Umgang mit EnergieSensoren berücksichtigen sollten, um erfolgreich zu sein.
Formulieren Sie eine Frage immer klar und unmissverständlich. • Halten Sie die Augen auf den Sensorkopf gerichtet und beobachten Sie nur aufmerksam was geschieht. Mischen Sie sich nicht ein. • Stellen Sie Ihre innere Haltung und Ihr Denken auf Empfang. Seien Sie eher spielerisch als überaus ernst und verbissen eingestellt. • Seien Sie nicht ungeduldig. Es kann leicht vorkommen, dass Sie vor allem zu Anfang etwas warten müssen, bis der Sensorkopf mit einer Schwingbewegung einsetzt. • Bitte bedenken Sie, dass der EnergieSensor die aktuelle Beziehung zu den erfühlten Energien anzeigt. Je heftiger die Sensor-Reaktion, desto ausgeprägter und definitiver ist die Aussage.